Ein Schulprogramm ist niemals abgeschlossen und fertig. Immer wieder werden Abschnitte überarbeitet ("evaluiert") und durch neue Vereinbarungen ersetzt. Sie finden daher an dieser Stelle lediglich Auszüge aus dem Schulprogramm. Teile, die nicht mehr aktuell sind oder die sich zurzeit in der Überarbeitung befinden, haben wir hier nicht wiedergegeben.
Die Spandauer Schule liegt im Schnittpunkt zwischen Stadtmitte und Wald. Zur Stadtmitte hin sind in wenigen Minuten das Hallenbad am Löhrtor, die Turnhalle an der Frankfurter Str., die Jugendkunstschule, die Stadtbücherei sowie Museen zu erreichen. Nach Süden hin grenzt das Schulgrundstück unmittelbar an den Häusling, der besonders für Naturerkundungen und Spiele im Freien geeignet ist.
Im Schuljahr 2013/14 besuchen ca. 175 Kinder aus den Einzugsgebieten Frankfurter Str. und Marienborner Str., Unterm Hain, Altstadt, Häusling und Winchenbach die Spandauer Schule. Diesem heterogenen Einzugsbereich zwischen Stadtzentrum und Wohngebieten am Stadtrand entspricht eine heterogene Schülerschaft.
Unter den Kindern mit Migrationshintergrund sind zahlreiche Nationen vertreten, vor allem aus der Türkei, aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion und aus dem ehemaligen Jugoslawien, aber auch aus Nordafrika, dem Nahen Osten und aus China.
Die Schule verfügt über ausreichend Klassenräume – jeweils vier Räume in Gebäude A und B -, einen Raum für den Sachunterricht und eine Aula, die auch als Mehrzweckraum dient (Musikunterricht, Chor, Theater-AG).
In Gebäude B befinden sich darüber hinaus vier Räume (ehemals Klassenräume), die für die Betreuung genutzt werden. Einer dieser Räume ist als Kantine eingerichtet. Die übrigen Räume sind als Gruppenräume mit Arbeits- und Spielmaterial ausgestattet.
In Gebäude A verfügt die Spandauer Schule über einen Werk- und Kunstraum. Hier können insbesondere Techniken der Holzbearbeitung, aber auch andere Techniken erlernt und angewandt werden.